INNONET-meet

Plastics InnoCentre – Förderprojekt

Physische Heimat für das INNONET Kunststoff und ein Plus für die Branche

Kunststoffe zum Anfassen und zum Lernen – Mit dem Plastics InnoCentre, das in Horb am Neckar unter dem Dach des Technologiezentrums Horb entstand, geht das INNONET Kunststoff vollkommen neue Wege. Durch die Darstellung der Kombination fossiler und biobasierter Kunststoffe wurde ein einzigartiger Kunststoff-Showroom geschaffen. Das Plastics InnoCentre war der Start zur interaktiven Drehscheibe und Anlaufstelle für sämtliche Unternehmen der Kunststoffbranche. Auch die Intensivierung der Zusammenarbeit durch Cross- und Interclustering-Maßnahmen mit anderen deutschen und europäischen Clustern war dabei eine bedeutende Komponente. 

Keimzelle für Innovationen

Mit dem Plastics InnoCentre wurde eine physische Anlaufstelle geschaffen, die Raum zur Gestaltung und Umsetzung gemeinsamer Innovationsprojekte bietet. Ob Beratung, wissenschaftliche Workshops und Seminare, Fachveranstaltungen, Innovationstage oder Networking-Events – den Nutzungsmöglichkeiten des Showrooms sind keine Grenzen gesetzt. Gerade für die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche wird ein besserer Zugang zu anwendungsbezogenen Forschungsthemen und Beratungsleistungen ermöglicht. Durch die intensive Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Instituten, Hochschulen und Landesagenturen profitieren alle von einem verbesserten Technologietransfer in den ländlichen Raum .

Das Plastics InnoCentre wurde zu Jahresbeginn 2016 begonnen und Ende 2018 nach der dreijährigen Förderperiode erfolgreich beendet. Das Projekt markiert einen Meilenstein in der Geschichte des INNONET Kunststoff und eine historische Chance für das Netzwerk selbst. Die professionelle Realisierung des „Plastics InnoCentre“ erhöht die Strahlkraft des INNONET Kunststoff über die regionalen Grenzen hinaus. 

Das Projekt wurde vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft unterstützt und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von rund 200.000 EUR für drei Jahre gefördert.

Berichte und Impressionen